Podologie

Podologie - Was ist das?

Podos - griechisch = der Fuß
Logos - Sinn, Rede = die Wissenschaft zu einem Gebiet

Podologie „Die Lehre des Fußes“

Aus der Fußpflege wurde ein Medizinal-Fachberuf.

Er unterstützt den Dermatologen, Orthopäden und Diabetologen bei seiner Tätigkeit und arbeitet eng mit den angrenzenden Berufen zusammen. (Orthopädieschuhmacher, Masseur- und Lymphdrainagetherapeut, Physiotherapeut)

Der Podologe führt fußpflegerische Behandlungen unter Beachtung der erforderlichen Hygienemaßnahmen durch und erkennt Veränderungen am Fuß, die ärztliche Therapie erfordern.

Ihre Füße sind sehr wertvoll...

... vertrauen Sie einem gut ausgebildeten Podologen und lassen Sie sich behandeln und beraten.

Regelmäßige Fortbildungen garantieren Ihnen eine hochangesetzte Fußbehandlung.

Neben den rein vorbeugenden und pflegerischen Maßnahmen verantwortet der Podolge eine Reihe von speziellen Behandlungsmethoden.

Diabetiker sind beim Podologen in fachgerechten Händen, sein Wissen lässt ihn Fußkrankheiten frühzeitig erkennen und durch vorbeugende Maßnahmen gegebenenfalls erst gar nicht entstehen.

Tätigkeitsfeld:

Anamnese und podologische Befundstellung

  • Biomechanische Untersuchung
  • Erstellen von Behandlungsplänen und Behandlungszielen

Bei Nagelveränderungen

  • Richtiges Schneiden der Nägel
  • Behandlung eingerollter und eingewachsener Nägel
  • Beschleifen von Pilz- und Holznägeln
  • Nagelkorrekturspangen
  • Nagelprothetik

Bei Hautveränderungen

  • Hornhautbehandlung
  • Behandlung von Hühneraugen
  • Druck- und Reibungsschutz
  • Orthosen (individuell angefertigte Druckentlastung)
  • Podolog. Behandlungsmaßnahmen bei Risikopatienten
  • Mobilisierungsübungen und Fußgymnastik bei Fehlstellungen und Deformitäten
  • Allgemeine und individuelle Patientenberatung und Anleitung zu vorbeugenden Maßnahmen zur Pflege und Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Füße
  • Dokumentation (+ interdisziplinäre Zuweisung - Bericht)

Hygienemaßnahmen

Hygiene ist das oberste Gebot in meiner Praxis. Sterilisation und Desinfektion spielen dabei eine zentrale Rolle.

Nagelprothetik

Bei bestimmten Krankheitsbildern ist es angebracht, Teile des Nagels künstlich zu ergänzen. Dabei kommte es nicht nur darauf an, eine bessere Optik zu erzielen, sondern auf den Schutz und die Formerhaltung des Nagelbettes. Zwischen dem künstlichen und einem gesunden Nagel ist kaum ein Unterschied sichtbar.

Barbara Behnke

Podologin - staatl. anerk. Masseurin

Am Salzbrunnen 32
97618 Heustreu

Tel.:
0 97 73 / 17 70
Fax:
0 97 73 / 89 85 67
E-Mail:
info@barbarabehnke.de